In Zeiten wie diesen können die Tage nicht genug Stunden haben. Du bist so voller Feuer und Flamme, dass du deine Ideen am liebsten umsetzen möchtest. Sofort, und zwar alles gleichzeitig. Dein Adrenalin putscht deine Glücksgefühle in die Höhe.
Das geht genau so lange gut, bis der Akku plötzlich wieder leer ist und die ersten kleineren Rückschläge deinem Selbstbewusstsein fies in die Magengrube boxt. Da hilft nur eines: Gerade wenn dein Elan Höhenflüge veranstaltet, gönne dir das Gegenteil: Loslassen und sich treiben lassen.
Nichts als heiße Luft?
Wie ein Heißluftballon: Das Feuer lässt ihn hoch hinaus treiben, damit er dann still und leichtfüßig über die Landschaft hinweg gleitet. Genau das nicht zu verlernen, hilft uns die Balance zu finden: Die Stille wertzuschätzen, den Zauber des Moments wirken und den Alltag gelegentlich unbedeutend klein werden zu lassen.
Auch wenn sich die ein oder andere Idee dann als heiße Luft entpuppen sollte, konnten wir wenigstens die schöne Aussicht genießen auf dem Höhenflug…
PS: Diesen Text habe ich sehr sorgfältig zurecht gelegt. Und dann des Schreibers schlimmster Feind: Der Moment, in dem man realisiert, dass der Bildschirm sich soeben aufgehängt hat und die Zwischenspeicherung genau null Zeichen archiviert hat…
Ich muss zugeben, dass mein Freitagsgefühl nun doch etwas gedämpft ist. Darum werde ich mich jetzt in den Heißluftballon hinein träumen, vor meinem inneren Auge den goldenen Oktober bestaunen und meine Prioritäten wieder ins rechte Lot zu rücken. Bis bald.
Kennst du das? Der Tag rauscht. Dein Ohren klingeln vor Adrenalin, deine Wangen glühen vor Leidenschaft und du preschst mit Tunnelblick voran.
Zumindest in meinem Leben können Tage rauschen. Da hetze ich von einem Projekt zum anderen, werfe zwischendurch mal eben den Haushalt und stopfe jede freie Minute mit nützlichem oder gesellschaftlichen Kram voll.
Das sind die Tage, an denen ich in der Nacht hochschrecke, vor Angst den Wecker verschlafen zu haben. An denen ich ständig vergesse, wo ich die Schlüssel verlegt und ob ich das Auto abgeschlossen habe. Mein Zeitgefühl wirbelt durcheinander und ich gönne mir kaum eine Pause.
Und trotzdem verliere ich mein Lächeln nicht, denn es handelt sich um positiven Stress, der diese Tage so rauschen lässt. Sie rauschen nicht sinnlos vorbei, sondern die Glücksgefühle rauschen durch meine Blutbahnen und ich ertappe mich dabei, dass ich mich insgeheim wie eine Alltagsheldin fühle. Schwupps, werden Pausen für überbewertet gehalten und Nachtschichten als Auszeichnung für Fleiß und Ehrgeiz anerkannt.
Von Rory Gilmore …
Bis, ja bis ich plötzlich auf dem Sofa sitze. Nur ganz kurz was Essen, daneben ein bisschen Gilmore Girls schauen. Und da passiert es. Unerwartet fährt der Adrenalinpegel herunter. Der Kopf verliert sich in der Welt von Stars Hollow und ärgert sich über die naive Rory, wie sie den Antrag und die Aussicht auf ein sicheres Leben nur ausschlagen konnte.
Ungefragt beginnt sich das Gedankenkarussell zu drehen. Wie gerne nur hätte man sich im Leben einige Schleifen erspart und die Umwege ausradiert, die man auf der Suche nach Abkürzungen ablaufen musste.
Und doch haben sie mich genau zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Der hier, in die Lieblingsdecke eingekuschelt, sitzt und sich gar nicht entscheiden kann, was er zuerst anpacken soll. Das ist ein unglaublich befreiendes Gefühl. Und trotzdem braucht es genau das ab und zu: Einfach zu versinken in einer anderen Welt, einfach mal auf die innere Pausetaste zu drücken. Aber gerade bei positivem Stress findet sich die Pausetaste so schlecht. Doch wer es endgültig verpasst, muss irgendwann die Reset-Taste drücken und komplett von vorne beginnen.
… zu Christoph Kolumbus
Anstatt also gegen die plötzlich eintretende Müdigkeit zu kämpfen, lasse ich sie zu. Ich gönne mir süßen Tee, kräftige Schweizer Schokolade und bremse mich selbst aus – zumindest für diesen einen Abend. Ja, es ist Freitag und ich wollte einen großartigen Artikel über den Liebster-Award schreiben, zu dem mich die wunderbare Fräulein Stressfreinominiert hat. Liebevolle, authentische Blogs wollte ich dir vorstellen. Ich hoffe, du verzeihst mir und geduldest dich noch für eine Woche.
Stattdessen schenke ich dir diesen Freitagabend diesen einen Gedanken:
Gestern war Christoph-Kolumbus-Tag. Auf der Suche nach einer Abkürzung nahm der Seefahrer einen Umweg, der ihn am 12. Oktober 1492 einen neuen Kontinent entdecken ließ.
Sei ein bisschen wie Kolumbus: Trau dich auf neue Wege, bereue keine Umwege und stürze dich mit voller Kraft in das Rauschen deines Lebens. Und gönne dir gelegentlich kleine Flauten. Bekämpfe Flauten (oder akute Sofa-Chillax-Anfälle) nicht, indem du unsinnig Energie aufwendest. Sondern genieße diese Flauten und nutze sie, um deine Energie wieder aufzuladen.
Heute Abend hat das Rauschen mal Sendepause. Viel Spaß dabei!
Oder: Warum wir gerade jetzt Sonnenbrille tragen sollten
Es war einer dieser Momente, in denen es plötzlich „klick“ gemacht hat.
Beim Durchscrollen der Fotos bekam ich leider ein ewig gleiches Motiv zu sehen. Die Sonnenbrille auf dem Kopf. Normal, könnte man meinen. Doch es handelt sich nicht um sonnige Sommerurlaubschnappschüsse. Mal sind es kahle Bäume, mal bunte Blätter, mal grauverhangene Wolken, die sich im Hintergrund abzeichnen. Entscheidendes Detail: Die Sonnenbrille befindet sich hochgeschoben auf dem Kopf und nicht vor den Augen.
Klarer Fall von übereifrigem Optimismus. So wie andere stets den Regen fürchten und sich mit Schirm bewaffnen, erwarte ich stets zuversichtlich funkelnden Sonnenschein. Jederzeit könnte ein Sonnenstrahl durch die Wolkendecke brechen, sich an der Seeoberfläche spiegeln oder durch die Kornähren glitzern.
Die Sonnenbrille ist mein völlig unbewusstes Statement an die Hoffnung. Wo andere (Regenschirmträger) nur den Kopf schütteln, bemerke ich noch nicht mal meinen unerschütterlichen Glauben an das potenziell auftretende Gute. Sie ist ja auch außerhalb meines Sichtfeldes.
„… denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein“
Viele von uns tragen diese imaginäre Sonnenbrille auf dem Kopf ohne es zu bemerken. Jeder von uns kennt Menschen, die leidenschaftlich für etwas brennen, die pure Lebenslust ausstrahlen und Freude in ihr tägliches Tun hineinlegen. Was, wenn wir selbst solche Menschen sind?
Doch zu selten machen wir uns das bewusst. Wir sehen unsere eigene ansteckende Freude nicht, weil wir zu beschäftigt in dem Alltagsstress verstrickt sind.
Wir bemerken selbst nicht, dass wir strahlen wie ein Sommerkind, weil wir lieben, was wir tun oder einfach, weil wir den Glauben an die Hoffnung und das unverhofft Gute nicht aufgeben. Es ist ein Geschenk, das wir wertschätzen sollten und konservieren für miese Zeiten.
Doch nicht nur das: Wir strahlen gute Laune aus, die ansteckend wirken kann. Jeder einzelne von uns kann also andere zum Strahlen bringen. Durch kleine Gesten, durch ein liebes Wort und durch unsere Leidenschaft. Oder einfach so, indem wir uns selbst ein bisschen Glücklichsein gönnen.
Bevor ich mich also das nächste Mal ärgere, dass viele Bilder durch verrutschte Sonnenbrillen verschandelt sind, freue ich mich lieber, dass ich damit vielleicht andere an den Sommer erinnere und, vor allem, in mir das fröhliche Sommerkind hervorrufe, das fest an die wärmenden Sonnenstrahlen glaubt, auch wenn der Himmel trist und grau erscheint.
Der Sommer ist vorbei, die Wahl ist vorbei. Und nun?
Wir können wahlweise auf AfD oder Ausländern herumhacken, wir können meckern, dass die Welt vor die Hunde geht. Oder wir können selbst damit anfangen, unsere Politik zu gestalten. Geht einfacher, als man denkt…
Alle vier Jahre geben die Parteien Vollgas, dazwischen geben wir uns Politik nur für wenige Minuten lang in den allabendlichen Medien – mit uns haben diese politischen Shortcuts gefühlt kaum etwas zu tun.
Aber alle vier Jahre sein Kreuzchen zu setzen und sich darauf auszuruhen, genug für die Gestaltung unseres Landes getan zu haben, ist doch auch irgendwie naiv.
Darum möchte die Freitagsgefühl Redaktion euch heute mal ein komplett neues Konzept vorstellen. Eines ohne Parteiverkrustungen, Lobbyismus und Stimmungsmache. Dafür eines, das die Ideen jedes Einzelnen fordert und fördert. Aber Achtung, nur dasitzen und beschweren gilt dann nicht mehr. 😉
Demokratie in Bewegung – DiB
Parteien wirken manchmal ganz schön weit entfernt von unserer Realität. Doch plötzlich taucht da kurz vor der Wahl eine Kleinpartei auf, eher eine Bewegung, die dich und mich direkt anspricht. Und zwar nicht mit billigen Plakatsprüchen, sondern über Youtube, Facebook & Co.
Es sind Menschen wie du und ich, sie antworten auf deine Fragen, ohne langes Blabla und auf Augenhöhe. Du kannst sie direkt anschreiben und kannst ohne Umwege Teil eines Ganzen werden. Und es geht ihnen nicht so sehr um parteipolitische Präferenzen, sondern um Inhalte. Ein großes Ziel haben sie: Politik zu verändern. Sie funktionieren ganz anders als alle andere Parteien.
Die Rede ist von der DiB, der Demokratie in Bewegung. Die Kleinpartei wurde im April 2017 gegründet. Wofür steht sie, was ist das Besondere und wie einfach kann man seine eigenen Ideen einbringen? Die Freitagsgefühl Redaktion hat die DIB Sachsen exklusiv um ein Interview gebeten.
Politik. Anders. Machen.
Wie und v.a. wo kommt man auf die Idee eine Partei zu gründen?
Wir haben zum einen festgestellt, dass die Politik die jungen Menschen nicht vertritt. Es heißt immer, die Jungen würden sich nicht engagieren. Das stimmt so nicht: die Jungen engagieren sich – jedoch außerhalb von Parteien. Die bestehenden Parteien werden von älteren Menschen dominiert und es ist immens schwer, dort Veränderungen anzustoßen.
Zum anderen hatten wir einfach diese Veränderung der Gesellschaft hin zum Negativen satt: Trump, AfD, Polemik ohne Ende…
Wofür steht „Demokratie in Bewegung“?
Mitbestimmung ⇒ Initiativprinzip (Hinweis d.R.: Wie es funktioniert, liest du HIER und auf der Grafik unten)
Transparenz ⇒ Lobbyregister einführen, Nebentätigkeiten und Einkünfte von Politikern offenlegen, kein Firmen-/Unternehmenssponsoring
Gerechtigkeit ⇒ höherer Mindestlohn, weniger Leiharbeit, solidarische Rentenversicherung, für Sachsen konkret: zügige Anpassung des Lohn-/Rentenniveaus an die westlichen Bundesländer
Zukunftsorientierung ⇒ Ja zu Europa! Änderungen aktiv mitgestalten, Umweltschutz, digitaler Ausbau, und vieles mehr…
Ethik-Kodex⇒ ethisches Bekenntnis zu den zentralen Werten der Partei von allen Parteimitgliedern (mehr unter Ethik-Kodex)
Nur, wenn wir selbst unsere Werte leben, können wir Politik im Sinne des Gemeinwohls gestalten. In einer gerechten und solidarischen Welt Politik zu machen heißt für uns: wir leben die Demokratie. Wir leben die Bewegung. Wir arbeiten gemeinsam und stehen gemeinsam für den Neuanfang.
Ihr kämpft für Transparenz: Wie habt ihr eure Gründung und den Wahlkampf als absoluter Newcomer finanziert?
Wir finanzieren uns derzeit aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden von natürlichen Personen.
Die Bundespartei erstellt gerade eine Seite mit den Spendeneingängen, damit jeder nachvollziehen kann, woher unsere Spenden kommen – Transparenz!
Was macht ihr anders als die anderen Parteien?
Grundlegend unterscheidet uns von den anderen Parteien das Initiativprinzip!
Bei uns kann jeder Mensch mitmachen, OHNE Parteimitglied sein zu müssen. Wir haben den “Marktplatz der Ideen” auf dem sich jeder kostenlos anmelden kann. (HIER geht es zum Marktplatz der Ideen)
Dort darf und soll man seine Ideen einbringen, Unterstützer suchen und kann so dafür sorgen, dass die eigene Idee Parteiprogramm wird.
Wenn alle mitreden und mitentscheiden dürfen (Basisdemokratie), gewinnen dann nicht die platten Polemiker, weil man als „normaler Bürger“ die Komplexität gar nicht durchdringen kann?
Jain, … im Initiativprinzip sieht man das recht schön. Es gibt als vorletzte Stufe eine Mehrheitsabstimmung über die Themen, die in das Parteiprogramm aufgenommen werden. Aus juristischen Gründen muss es danach noch eine Bestätigung der Parteimitglieder auf dem Parteitag geben. Sollte ein Thema NICHT zu unseren Werten passen, dann kann es schlussendlich auf einem Parteitag gestoppt werden.
Demokratie in Bewegung gibt es erst seit wenigen Monaten. Wie habt ihr über 60.000 Menschen dazu bewegen können, euch zu wählen – und das ohne Startkapital?
In Sachsen waren es 6.461 Stimmen, also 0,3%. Im gesamten Bundesgebiet 60.826, also 0,1% (Hinweis d.R.: Die DIB war in acht Bundesländern wählbar).
Wir waren fleißig 🙂 Wir mussten für die Zulassung zur Wahl bereits 2.000 Unterschriften in Sachsen sammeln. Auf diesem Wege sind wir das erste Mal mit vielen Menschen, die DiB nicht kannten, in Kontakt gekommen. Bereits hier zeigte sich das Interesse für unsere Themen.
Weiterhin haben wir sogenannte DiB-Tische in Dresden, Leipzig, Chemnitz und Plauen abgehalten. Dazu sind alle interessierten Bürger eingeladen!
Im Wahlkampf haben wir fleißig Plakate gehängt und Flyer verteilt. Etliche unserer Mitglieder in Sachsen sind finanziell in Vorleistung gegangen und haben einen nicht unerheblichen Teil der Kosten aus eigener Tasche bezahlt. Glücklicherweise gab es dann ein paar Spenden und Zuweisungen von der Bundespartei!
Stell dir vor, im Juli haben wir gerade so 2.000 Stimmen für die Gründung des Landesverbandes zusammen bekommen und nun haben wir über 6.000 Stimmen in Sachsen erhalten – eine Verdreifachung innerhalb von 3 Monaten!
Außerdem freut es mich, dass wir in nahezu jeden Wahlkreis 0,2% der Stimmen bekommen haben. An dieser Stelle muss ich die Sachsen loben! Nicht nur, dass viele Menschen im Gegensatz zum Bundesdurchschnitt die AfD gewählt haben, Nein, in Sachsen wurde auch überdurchschnittlich oft DiB gewählt! Liebe Sachsen, weiter so! Dann können wir zur Landtagswahl gemeinsam etwas bewegen!
Wie kann man bei euch was bewegen? Ganz konkret, hier vor Ort?
Wir versuchen nun regionale Verbände in den einzelnen Kreisen und Städten aufzubauen. Außerdem wollen wir uns lokaler Probleme annehmen und den Menschen zeigen, dass man mit uns tatsächlich etwas bewegen kann.
Herzlichen Dank an Sven Schuberth für das superschnelle und unkomplizierte Interview!
Kreuzchen gesetzt – und nun die Ärmel hochgekrempelt?!
Die Freitagsgefühl Redaktion zeigte sich bisher nicht politisch und möchte auch gar nicht damit anfangen. Doch wo beginnt Gesellschaft und wann wird Politik aus unserem gesellschaftlichen Handeln? Die Freitagsgefühl Redaktion möchte mit diesem Artikel zeigen, dass Mut und Handeln was bewegen kann, dass du und ich gar nicht so gefangen und machtlos sind, wie wir uns manchmal glauben machen.
Wie stehst du zu kleinen Parteien? Kannst du dir vorstellen, deine Ideen online einzubringen oder hast du eigentlich gar keine Lust, überhaupt selbst Ideen zu entwickeln und lässt lieber die „Politiker da draußen“ ihre Arbeit machen?
Übergang – Was für ein hässliches Wort. Es klingt etwas Provisorisches mit. Der Zauber des frischen „Neuanfangs“ fehlt. Und doch stecken wir inmitten von Übergängen.
Übergänge ins Erwachsenenalter, wo man doch langsam bitte schön die Weichen des Lebens gestellt haben sollte. Übergänge in der Politik, die gleichermaßen erhofft wie gefürchtet werden. Übergang der Jahreszeiten, wo Wollsocken auf Sommerkleidchen treffen.
Wir freuen uns auf die kuschelige Herbstzeit mit Wolldecke, Kakao und Buch, während es draußen stürmt. Und doch haben wir uns noch nicht daran gewöhnt, wie die Morgenkühle in alle Ritzen kriecht und uns von innen heraus frieren lässt. Die einen stürzen sich mit Leidenschaft ins Sammeln von Pilzen, während die anderen noch den vertrockneten Sonnenblumen hinterher trauern.
Übergangsjacken, Übergangsregierung, Übergangslösung. Alles nicht schön und doch mit einer tröstlichen Gewissheit: Es ist ja nur ein Übergang, auf den etwas wirklich Neues folgt. Und das zu gestalten liegt in unserer Hand.
Un ob ihr nun Pilze oder Kreuzchen auswählt, wählt mit Bedacht. Eine leichtsinnige Wahl reicht aus um zu vergiften…
Wie fühlst du dich? Suchst du noch den Sommer oder stürzt du dich in den Herbst?!
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